Herrin Antonia macht gerade eine Raucherpause. Sie verbringt sie zusammen mit ihrem Sklaven. Er ist allerdings nur ihr Aschenbecher und sie Spuckt ihm immer wieder in sein Maul. Natürlich sammelt sich nun die asche und ihre Spucke in seinem Mund. Antonia macht immer weiter, schließlich will sie ihre Zigarette ja auch genießen und der lebende Aschenbecher muss das jawohl aushalten. Der Sklave hofft wahrscheinlich eher auf das Ende der Pause.
Antonia raucht und drückt währenddessen Ihrer Fußmatte mit dem Schuh gegen die Kehle. Schließlich kniet Sie sich hin um Ihren Sklaven als Spucknapf zu missbrauchen. Er öffnet brav sein Sklavenmaul und Sie lässt Speichelfaden nach Speichelfaden in seinen Mund laufen...