Weil sich der Schwächling als Fußsklave bewährt, bekommt er eine kleine Belohnung. Er bekommt köstliche Dominaküsse und vorgekautes Essen in sein Maul gespuckt. Das ist für den Loser ein großer Anreiz, sich noch mehr anzustrengen. Wie eine willenlose Marionette benutzt die Goddess den armseligen Sklaven, der keine Kleidung tragen darf. Man kann deutlich sehen, wie geil ihn sein Dienst macht und wie sehr er den köstlichen Rotz seiner Herrin gierig schlucken will. So unterwürfig liebt die strenge Goddess ihre kleinen persönlichen Haussklaven.
Du wartest ja schon wieder völlig ungeduldig auf meine Befehle. Du bist und bleibst einfach ein kleiner willenloser Fußsuchti. Wie artig du vor mir kniest. Gierig darauf, endlich die Sohlen meiner Heels lecken zu dürfen. Na los, streng dich an! Ich habe heute einen absoluten Leckerbissen für dich. Seit 3 Tagen trage ich diese Nylons, ziemlich verschwitzt und duftig sind sie mittlerweile. Dementsprechend sind die Innensohlen meiner Heels ebenfalls mit heftigem Aroma behaftet. Genau wie du es liebst. Davon wirst du nun kosten. Auf eine ganz besondere Art! Meine edle Spucke, zusammen mit meinem geilen Fußaroma. Da läuft dir doch schon der Sabber im Mund zusammen!
Sieh genau hin, ich habe hier zwischen meinen prallen Lippen ein Karamelbonbon, welches ich genüßlich in meinem Mund zergehen lasse. Du möchtest auch etwas davon? Aber natürlich, das sollst du haben mein kleines Fußopfer. Schau her, ich spucke den süßen Nektar auf meine Zehen und lasse ihn meine Sohlen hinablaufen. Dann darfst du ihn dir holen. Aber leck ja schön alles auf. Lass deine Zunge gleiten, ich sorge derweil für genügend Nachschub. Ich will dich in völliger Extase sehen. Du wirst unter meinen göttlichen Füßen förmlich zerschmelzen und darum betteln, dass es niemals aufhört. Wenn ich mit dir fertig bin, habe ich dich zu meinem willenlosen Nutzobjekt gemacht und du kannst dich nichtmal dagegen wehren.
Die zwei wunderschönen und dominanten Frauen machen ihre Sklavenschlampe so richtig fertig! Er hat gleich alle vier Füße zu lecken, wenn seine Herrinnen sie tief in sein Maul rammen. Voller Abscheu rotzen sie den Loser an und überlegen sich noch weitere kleine Erniedrigungen, die ihm seinen letzten Stolz rauben sollen - sie spucken dann auf ihre Füße und lassen sie ihn abermals in sein dreckiges Maul nehmen, damit er sie wieder säubern kann.