Spuck Domina
Dominas spucken Ihre Sklaven richtig voll
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Als sexy Santa dominiert die Mistress ihre kleine Sklavin. Dafür hat sie die Sklavin mit einer Lichterkette gefesselt. Die Spuckdomina demütigt und bespuckt die Sklavin. Mit der Gerte bekommt die Loserin Schläge. Die Mistress erzieht die Loserin als menschlichen Spucknapf. Die Sklavin muss ihr Losermaul weit öffnen, damit die Mistress direkt in das Maul spucken kann. Die Loserin muss den Rotz auffangen und schlucken. Das Ekeltraining ist wichtig für die Spuckdomination. Die Sklavin muss lernen, sich zu fügen und gehorsam zu dienen.
Damit der Stiefellecker ein guter Sklave wird, bekommt er sein Ekeltraining. Dafür muss er die dreckigen Stiefel seiner Herrin lecken. Um den Loser noch zu erniedrigen, bespuckt die Spuckdomina die Sohlen der Stiefel und lässt ihn alles ablecken. Köstlicher Speichel gemischt mit Straßendreck ist für den Loser neu, doch er muss sich anstrengen, dann bekommt er auch einen saftigen Dominakuss. Wenn er versagt, bekommt er harte Tritte in seine Loserfresse. Dann gönnt sich die Spuckdomina eine Pause und benutzt den Loser als Fußstütze.
Für sein Ekeltraining muss sich der Loser mit dem Rücken auf den Boden legen und sein Maul weit öffnen. Die heiße und freche Spuckdomina setzt sich auf ihn und spuckt dem Loser direkt in sein Losermaul. Der Spucksklave muss versuchen, jeden Tropfen von dem köstlichen Speichel zu fangen und zu schlucken. Zwischendurch lässt die Herrin ihren Rotz in sein Maul laufen. Die Spuckherrin probiert aus, aus welcher Höhe sie sein Maul treffen kann. Was daneben geht, muss der Loser vom Boden auflecken.
Von zwei strengen Spuckdominas bekommt der Spucksklave ein grausames Ekeltraining. Mit Folie haben die Herrinnen den Loser gefesselt und er bekommt viele ekelhafte Sachen und auch jede Menge Speichel in sein Losermaul. So spucken die Herrinnen ihm vorgekautes Essen oder auch Tabasco in sein Maul. Einfach alles muss der Loser schlucken. Die wundervollen Herrinnen machen den Sklaven süchtig nach ihrer köstlichen Spucke. Gierig trinkt der Loser den köstlichen Rotz, damit er die Essensreste besser schlucken kann. Die Spuckdominanz macht den Loser gefügig.
Fest verschnürt liegt der Sklave auf dem Sofa und seine Spuckdomina sitzt auf seinem Oberkörper. So ist der Sklave ihr hilflos ausgeliefert. Nur ein Loch im Losermaul ist frei und somit ist Platz für ein Trichter. Hier spuckt die Herrin ihren köstlichen Speichel und sie benutzt den Loser als menschlichen Aschenbecher. Der Sklave hat keine Wahl und muss einfach alles schlucken. Bei dem Ekeltraining muss der Sklave auch Demütigungen und Spott einstecken. Gnade wird es von der grausamen Herrin nicht geben.
Mit einer Gesichtsbox ist der Loser auf dem Boden fixiert und abwechselnd sitzen die wundervollen Ladys auf seinem Brustkorb. Bei dieser Folterparty wird der Loser heftig bespuckt und er muss den Rotz schlucken. Mit einigen Speichelspielchen üben die Ladys mit dem Loser das Ekeltraining. Allerdings ist er sehr gierig auf die Dominaküsse, doch so viele schafft er einfach nicht, weil er ein Schwächling ist, was natürlich gleich bestraft wird mit weiteren grausamen Spielchen. Am Ende ist ein Gesicht gebadet im Speichel.
Für die beiden Fußsklavinnen wird es heute bei der Fußdominanz sehr brutal werden. Die beiden sadistischen Ladys wollen heute ihre kleinen Fußanbeterinnen nicht nur demütigen, sondern richtig quälen. Nicht nur die Schuhe, Socken und Füße müssen die Loserinnen auskauen und lecken, sie werden bespuckt, erniedrigt und gefoltert, unter anderem mit Trampling. Zusätzlich gibt es noch einige Tritte, denn bei dem Ekeltraining müssen die beiden den göttlichen Speichel ihrer Herrinnen schlucken. Wehrlos müssen die Loserinnen diese Tortur über sich ergehen lassen.
Im kalten Folterkeller wird der nackte, gefesselte Sklave mit harten Ohrfeigen bestraft. Die beiden Ladys schlagen ihn und spucken ihm in sein Losermaul. Er will sich wehren, doch das nutzt ihm nichts, denn die Ladys zeigen ihm, wer die Macht hat und ignorieren seine Schmerzensschreie. Die Sklavenerziehung und das Ekeltraining hat er doch gewollt und nun muss er da durch, da kennen die Ladys keine Gnade. Im Gegenteil, sie leben ihren Sadismus aus und quälen ihn, bis er gehorsam ist.
Manche Sklaven legen sich gerne unter ihre Goddess, damit sie sie bespucken kann. Dieser Sklave genießt jeden Dominakuss und es ist ihm eine große Ehre. Er verehrt Lady Stefanie so sehr, dass er sogar, wenn sie erkältet ist, ihre Dominaküsse erwartet. Jeder Tropfen des göttlichen Speichels ist für ihn ein Genuss und er fängt alles mit seinem Maul auf und schluckt den göttlichen Speichel. Sein Sklaventraining und sein Ekeltraining waren so erfolgreich, dass er süchtig nach der Spucke seiner Goddess ist.
Bist du manchmal durstig, wenn du in der Nacht aufwachst und dich nach (d) einer strengen Herrin verzehrts? Nun, Mistress Lady Anja ist (S)Expertin, was die Erniedrigung von nutzlosen Mannsbildern mit ihrer Spucke und anderen Körperflüssigkeiten angeht. Denn jeder Sklave muss seinen Mund öffnen und wird bereits zur Begrüßung in den nutzlosen Schlund gespuckt. Natürlich muss er danach brav schlucken, was seine Herrin ihm da in ihrer grenzenlosen Güte zugedacht hat. Bist du noch immer durstig und sehnst dich nach mehr?
