Im Kerker ist der Sklave im Käfig eingesperrt und wird nur für die Folter herausgelassen. Gefesselt liegt er dann auf einer Pritsche und wird gequält. Unter anderem wird er geschlagen, mit der Gerte gepeitscht und bespuckt. Den göttlichen Speichel muss er schlucken, denn er wird auch als Spucknapf ausgebildet. Sein Sklaventraining ist sehr hart, doch die grausame und gnadenlose Goddess liebt es, hilflose Sklaven zu quälen. Bei dieser Domination wird der Loser lernen, wie man gehorsam dient und jedem Befehl folgt.
Zu einer Spucksession in der Öffentlichkeit hat sich die Goddess einige Freundinnen eingeladen. Dazu wurde die Sklavin an einen Baum gefesselt, denn sie muss bestraft werden. Man hat sie auch mit einem Schild versehen, auf dem steht, dass sie bespuckt werden will. Auch als menschlicher Aschenbecher benutzen die drei göttlichen Ladys die mickrige Loserin. Besonders demütigend ist die Strafe in der Öffentlichkeit, denn jeder kann ihre Schande sehen und jeder, der will, darf sie anspucken. Die Sklavin liebt es, bespuckt zu werden, deshalb ist sie ständig ungehorsam.
Wehrlos liegt der Sklave auf dem Sofa und die Mistress sitzt über ihm. Face to Face erklärt sie dem Loser, wie wertlos und mickrig er ist, dann bespuckt sie ihn, sodass sein Gesicht in Speichel gebadet ist. Immer mehr spuckt die Mistress auf ihn ein, dass er sogar die Spucke schlucken muss. Bei der Spucke Session experimentiert die Mistress gerne und gibt damit dem Loser einen Brainfuck. Es ist so demütigend für den Loser, doch für die Mistress ein großer Spaß.